3 Blogs

April 28, 2010

Ich finde den Artikel sehr gut weil ich vieles noch nicht wusste und nicht gedacht habe das man im Urlaub Paintball spielen kann. Ich habe mir den Blog ausgesucht weil, ich mich für Paintball interesiere und ich das man später ausprobieren mochte.

http://www.eseistanbul2007.org/paintball-in-der-urlaubsfreizeit-spielen/

3 Aufgabe

April 14, 2010

Google vs China

von markus um 2:00 am Mittwoch, 13. Januar 2010 | 61 Kommentare

Im offiziellen Firmenblog hat Google heute einen Strategiewechsel in der eigenen China-Politik angekündigt, der es in sich hat: A new approach to China. Vorausgegangen sind wohl Attacken gegen die eigene Infrastruktur und Diebstahl von Firmengeheimnissen, die ihre Heimat in China haben sollen. Dabei soll es konkret u.a. um Attacken auf Google-Accounts von Menschenrechtlern gegangen sein. Interessant ist aber, dass der Diebstahl von Firmengeheimnissen in einem Nebensatz erwähnt wird und der ganze Spin der Story in Richtung der Menschenrechts-Sache geht. Google spricht aber auch davon, dass gegen rund 20 andere große Firmen ähnliche Attacken gefahren wurden. Nun arbeitet man mit den US-Behörden zusammen, um die Attacken zu untersuchen.

Als Konsequenz aus den Attacken in Kombination mit der fortwährenden Einschränkung von Meinungsfreiheit in China nimmt Google jetzt als Anlass, Gespräche mit der Chinesischen Regierung aufzunehmen. Google betreibt mit Google.cn eine an das Chinesische Rechtssystem angepasste Suchmaschine, die bei der Netzzensur mit den dortigen Behörden kollaboriert. Google will nun in den Gesprächen erreichen, dass die Suchergebnisse zukünftig ungefiltert erscheinen. Als Drohgebärde kündigt man an, dass die Konsequenz von gescheiterten Gesprächen die Schließung von Google.cn und die dortigen Firmen-Büros bedeuten könnten und man sich aus China zurückziehen könnte.

Unklar ist im Moment, wie das zu bewerten ist. Interessant ist die Konstellation und vielleicht sehen wir gerade die erste große Auseinandersetzung zwischen einem Multinationalen Konzern und einem Staat in Form eines Handelskrieges, was noch öfters im 21. Jahrhundert passieren könnte. Und sicherlich steckt da auch die US-Regierung ein wenig mit drin. Unklar ist auch, wie viel PR-Strategie und Drohgebärde dahinter steckt und was letztendlich dabei herauskommen wird. Google hatte in den letzten Jahren das eigene China-Engagement immer etwas herunter gespielt, mit den Behörden kollaboriert und dabei fleißig erzählt, dass man mit dieser Strategie doch wunderbar Menschenrechte durchsetzen könnte. Diese Strategie, die auch von anderen großen Unternehmen wie Yahoo und Microsoft gefahren wird, ist nicht aufgegangen. Ganz im Gegenteil, damit hat man sich zu Kollaborateuren in der Netzzensur und der Unterdrückung von Menschenrechten gemacht.

Ein weiterer Aspekt in der Sache soll ein Streit um die Herausgabe von Logfiles an chinesische Behörden sein. Gut möglich, dass Google jetzt eine Rückzug-Strategie fährt, um nicht noch mehr den Kopf in der Schlinge zu haben. Eine konsequente Menschenrechtsfreundliche Politik von Google erfordert mehr als nur Verlautbarungen und blumige Reden. Die weitere Entwicklung der Geschichte dürfte sicherlich spannend werden. Was ist z.B., wenn Google tatsächlich Google.cn nur noch als Weiterleitung auf eine andere Subdomain bei Google.com nutzt und die chinesische Internetzensur den Zugang zu Google-Services unterbinden will? Das wäre ein spannender Wettkampf, wenn die vielen intelligenten Techies bei Google mal anfangen würden, auf Firmenkosten konsequent Wege durch die Netzzensur-Mauer zu schlagen.

Die Netzzensur soll gerüchteweise bei Google.cn schon runter gefahren sein. Auf Twitter und in Blogs ist schon zu lesen, dass bei Google.cn wieder Suchergebnisse für “Tiananmen” zu finden sind. Aber das konnte ich bisher nicht verifizieren.

Google vs China : netzpolitik.org

Die Reaktion von Chinas Behörden ließ nicht lange auf sich warten. Am vergangenen Montag zog der Internet-Riese Google mit seiner chinesischen Suchmaschine Google.cn auf Server in Hongkong um – aus Protest gegen die verordnete Zensur. Nun zensiert das Regime die Suchmaschine schärfer als je zuvor. Wer in der Volksrepublik den Namen chinesischer Politiker via Google sucht, erhält eine weiße Seite. Vor wenigen Tagen lieferte eine solche Suche noch Ergebnisse. Bei chinesischen Portalen funktioniert sie nach wie vor.

Der von der Regierung protegierte Platzhirsch, die heimische Suchmaschine Baidu, dürfte nun an Macht gewinnen. Baidu kommt derzeit auf einen Marktanteil von 65 Prozent – auch, weil das Portal mit Duldung der Behörden Musik und Filme zum illegalen Gratis-Down-load anbietet. Google erreichte zuletzt gerade einmal gut 30 Prozent Marktanteil.

Die Antwort der Machthaber auf den Rückzug des US-Konzerns passt zum allgemeinen politischen Klima der vergangenen Monate. Antiwestliche Töne werden lauter – und das ausgerechnet kurz vor Beginn der Weltausstellung Expo in Shanghai. Die Regierung verfolgt zunehmend eine Politik, die zeigt, wie groß ihre Furcht vor einem zu großen Einfluss des Auslands ist. Gleichzeitig wird der Nationalismus durch das Gefühl gestärkt, aus der weltweiten Krise gestärkt hervorgegangen zu sein, während sie den Westen in die Knie zwang. Wer gehofft hatte, ein reicheres China wende sich westlichen Werten zu, wird enttäuscht.

Internet: China vs. Google: Kalter Krieg im Netz – WirtschaftsWoche

Google reagiert auf Softwareangriffe, die von China ausgehen: Als Antwort auf die Bedrohung hatte das Unternehmen angekündigt, sich nicht mehr an die staatlich verordnete Zensur halten zu wollen. Stattdessen wolle man mit China über ein freieres Internet verhandeln und sich bei einem Scheitern der Verhandlungen aus dem chinesischen Markt zurückziehen. Wie geht es weiter? Lesen Sie die aktuellen News und Hintergründe in unserem Dossier.

Dossier: China vs. Google – bernerzeitung.ch

Ich find das teham nicht so toll weil es mir igal ist was china und google machen.

Konflikt zwischen Google und China

April 7, 2010

Die chinesischen Staatsmedien haben den US-Internetriesen Google nach seinem Rückzug aus China scharf angegriffen und dem Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem US-Geheimdienst vorgeworfen. Für die Chinesen sei Google “nicht Gott”, hieß es heute in der “Volkszeitung”, dem Sprachrohr der herrschenden Kommunistischen Partei. In Bezug auf Werte sei auch Google nicht “unschuldig”. Schließlich sei die Zusammenarbeit des Unternehmens mit den US-Geheim- und Sicherheitsdiensten allgemein bekannt, hieß es in einem Kommentar in der Auslandsausgabe der Zeitung. Die englischsprachige “Global Times” wertete Googles Rückzug vom chinesischen Markt als “großen strategischen Fehltritt”.
     Google hatte am Montag nach monatelangem Streit über Hackerangriffe und Zensurbestimmungen in China die Selbstzensur seiner chinesischen Seiten für beendet erklärt. Die Besucher der chinesischen Suchmaschine google.cn werden künftig auf Google-Server in Hongkong umgeleitet. Die chinesische Regierung wertete die Entscheidung als “völlig falsch”.

Google gegen China
Bild: Google, Montage: teltarif.de


     Die Firma des reichsten Manns Hongkongs, des Milliardärs Li Ka-shing, kündigte an, künftig auf ihren Websites auf die Suchfunktionen von Google zu verzichten. Ein chinesisches Unternehmen müsse sich an die chinesischen Vorschriften halten, erklärte der Internet- und Mobilfunk-Anbieter Tom. Der 81-jährige Li war im März mit einem geschätzten Vermögen von 21 Milliarden Dollar (15,7 Milliarden Euro) auf der “Forbes”-Liste der reichsten Menschen der Welt auf den 14. Platz gekommen.

Quelle: http://www.google.de/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=1&ved=0CAYQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.teltarif.de%2Fgoogle-china-konflikt-internet%2Fnews%2F38118.html&rct=j&q=Konflikt+zwischen+google+und+china&ei=TCe8S5beFuegOP-kvfAH&usg=AFQjCNG_vioZSOP7sHshRoXfDazywY_ujg

“was ich in den Letztn Wochen zum Thema Wikipedia gelernt habe”

March 24, 2010

1. Mann kann ein Artikel in Wikipedia verfassen

2. Mann kann andere Artikel aus Wikipedia raus nehmen

3.Mann kann in Wikipedia blodsien sehreiben

4.Mann kann in Wikipedia sehen wie alt ein Artikel ist und wann sie geschrieben worden sind

Hello world!

March 3, 2010

Welcome to WordPress.com. This is your first post. Edit or delete it and start blogging!